Manche Daten lassen sich am besten mit einem Diagramm auswerten. Leider hat die PowerShell nichts per Default an Bord. Daher habe ich mal eine Kombination aus 3 Funktionen geschrieben, mit denen diese Lücke gefüllt wird.
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Manche Daten lassen sich am besten mit einem Diagramm auswerten. Leider hat die PowerShell nichts per Default an Bord. Daher habe ich mal eine Kombination aus 3 Funktionen geschrieben, mit denen diese Lücke gefüllt wird.
WeiterlesenSeit Windows 8.1 gilt ImageX als veraltet und soll durch DISM bei der Erstellung von Systemabbildern für die Verteilung mit den Windows Deployment Services (WDS) abgelöst werden. Hier kommt mein HowTo dazu. Ich zeige, wie ein Image eines Referenz-Systems erstellt wird und anschließend über einen WDS auf einen leeren Rechner
WeiterlesenVon einem SQL-Server Management-Studio 2012 soll eine Tabelle einer Access-2013-Datenbank abgefragt werden. Diese liegt auf einem lokalen Laufwerk des gleichen Servers im accdb-Format vor. Ein nicht ganz unübliches Anliegen – gerade wenn die Daten aus der alten Access-DB in einen leistungsfähigeren SQL-Server portiert werden sollen. Mein HowTo zeigt den Weg
WeiterlesenMeine Exchange-Infrastruktur lief bis zum Juli 2014 mit 2 Exchange-Server 2013 auf jeweils einem virtuellen Windows Server 2012. Nun standen 2 Anforderungen zu Umsetzung an: ich wollte die Exchange Server auf das SP1 (CU4) aktualisieren die beiden Server 2012 sollten durch 2012 R2 abgelöst werde Beides musste/wollte ich im laufenden
WeiterlesenDynamic Access Control (DAC) ist ein neuer Datei-System-Autorisierungs-Mechanismus, der IT die Möglichkeit gibt, Zugriffsregeln zentral zu pflegen. Die Pflege wird nicht nur sehr viel einfacher sondern zugleich auch präziser. Zugriffsrechte werden abhängig von Nutzer und neu vom zugreifenden Device und der Klassifizierung der einzelnen Datei geregelt.
WeiterlesenBring Your Own Device (BYOD) – eine Modeerscheinung oder doch eine Möglichkeit, Mitarbeitern die Arbeit zu erleichtern. Dieser Beitrag soll nicht über Sinn oder Unsinn berichten, sondern die neue Technologie der Workfolders vorstellen und aufzeigen, wie sie implementiert werden. WSHowTo – BranchCache unter Windows Server 2012
WeiterlesenDie BranchCache-Technologie ist eine Funktion zur Optimierung und Verbesserung der Geschwindigkeit in Netzwerken. Dabei werden übertragene Inhalte auf Servern oder Clients (Workstationen) in einem Zwischenspeicher abgelegt. Die Clients greifen dann im eigenen Subnetz zuerst auf die Zwischenspeicherungen zurück. Dieses HowTo zeigt, wie BranchCache konfiguriert wird – im Hosted und Distributed
WeiterlesenEin SQL Server speichert seine Instanz-Konfiguration in der Master-Datenbank. Sollte diese Datenbank defekt sein wird sich dies auf den Betrieb des Servers auswirken. Die Wiederherstellung habe ich in meinem HowTo simuliert. In der Hoffnung, dass es niemand jemals brauchen wird! Die Prozedur lässt sich auch auf andere Versionen des SQL
WeiterlesenExchange Server ist aus unseren IT-Infrastrukturen nicht wegzudenken. Täglich sammeln wir Unmengen an EMails und anderen Daten. Ein neuer Exchange-Server kann dabei neue Funktionen bereitstellen und den Service besser an die sich ändernden Anforderungen anpassen. Mein HowTo zeigt an einer LAB-Umgebung, wie man von Exchange Server 2010 nach Exchange Server
WeiterlesenEin Windows Failover-Cluster (FC) schützt wichtige Services vor einer Downtime. Bei einem Wechsel der Betriebssystem-Plattform ist dafür eine Migration erforderlich. Dieses HowTo zeigt auf, wie eine solche Migration von einem Windows Server 2008 R2 FC zu einem Windows Server 2012 FC ausgeführt werden kann. Das Prinzip lässt sich auch auf
WeiterlesenDie IP-Adressverwaltung (IP Address Management, IPAM) in Windows Server® 2012 und Windows Server® 2012 R2 ist eine integrierte Suite mit Tools für die durchgängige Planung, Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung Ihrer IP-Adresseninfrastruktur mit einer umfassenden Benutzeroberfläche. IPAM ermittelt IP-Adresseninfrastrukturserver in Ihrem Netzwerk automatisch und ermöglicht Ihnen, sie auf einer zentralen Oberfläche
WeiterlesenEine der besten Neuerungen war die Erweiterung der Speicherpools um so genannte Speicherebenen. Diese Technologie bietet die Möglichkeit, ausfallsichere und intelligente Hybrid-Datenträger zu schaffen! Meine beiden Hyper-V Server laufen seit einem Jahr mit dieser Technologie. Den Aufbau und die Möglichkeiten habe ich damals als HowTo festgehalten… WSHowTo – Speicherpools und
WeiterlesenBei den Active Directory-Rechteverwaltungsdiensten (AD RMS – Active Directory Rights Management Services) handelt es sich um eine Informationsschutztechnologie, die in Verbindung mit AD RMS-fähigen Anwendungen digitale Informationen vor nicht autorisierter Verwendung schützt. Inhaltsbesitzer können festlegen, wer die Informationen öffnen, ändern, drucken oder weiterleiten bzw. andere Aktionen mit den Informationen ausführen
WeiterlesenDie Windows Deployment Services (WDS) können angepasste Betriebssystem-Images im Netzwerk auf leere Rechner verteilen. Um ein solches System anzupassen benötigte man bis Windows Server 2012 ImageX. Dieses HowTo zeigt den Prozess der Image-Aufzeichnung und eine mögliche Verteilung über einen WDS. WSHowTo – ImageX und Windows Server 2012
WeiterlesenDer Servermanager ab Windows Server 2012 bietet Multiservermanagement. Dies gilt auch für Windows Server 2008 R2 (mit einigen Einschränkungen). Welche Voraussetzungen dafür notwendig sind zeigt mein HowTo. Die Plattform war eine LAB-Umgebung, da ich selber keine Windows Server 2008 R2 mehr im Betrieb habe WSHowTo – Windows Server 2008 R2
WeiterlesenWindows Server 2012 bietet im Bereich Active Directory unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, Domänen-Controller als virtuelle Maschinen zu klonen. Aus Spaß habe ich einmal den Versuch unternommen und das Prozedere aufgezeichnet. Meine persönliche Anmerkung: einen neuen Domänen-Controller ziehe ich benutzerdefiniert mit einem standartisiertem Powershell-Script in der Hälfte der Zeit auf.
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